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Beschreibung: Tagesaktuelle Nachrichten und News sowie faszinierende Bilder und Reportagen aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Unterhaltung, Gesundheit, Reise, Kultur, Wissenschaft, Technik.

Fri, 03 May 2024 14:15:00 GMT

Angebote im Mai: Hochdruckreiniger von Kärcher für 140 statt 190 Euro: Die Top-Deals am Freitag

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Die Top-Deals der Woche

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Fri, 03 May 2024 14:01:00 GMT

Lichterfelde: Fabrikhalle in Berlin in Flammen – Feuerwehr warnt Anwohner vor giftigen Gasen

160 Einsatzkräfte sind in Berlin vor Ort, um den Brand zu löschen. Die Feuerwehr warnt vor "extremer Gefahr", denn giftige Rauchgase ziehen über die Hauptstadt hinweg.

Das Gebäude der Firma für Metalltechnik in Berlin-Lichterfelde steht nach Angaben der Berliner Feuerwehr in Vollbrand. Teile des Gebäudes seien eingestürzt. In der Halle sind den Angaben zufolge auch Chemikalien gelagert. Mittlerweile seien 170 Einsatzkräfte der Feuerwehr vor Ort, auch Sondereinsatzkräfte.

Seit Freitagvormittag ist die Feuerwehr damit beschäftigt, die Flammen zu löschen. Ausgebrochen war das Feuer in einem Technikraum im ersten Stock des Fabrikgebäudes südlich der Hauptstadt. Ob sich Schadstoffe in der Luft befinden, wird nach Angaben der Feuerwehr gemessen. Sollte sich der Verdacht bestätigen, würden die Anwohner per Warnapp informiert.

Die Berliner Feuerwehr warnt die Bevölkerung vor gefährlichen Rauchgasen . Laut einer entsprechenden Warnmeldung besteht "extreme Gefahr". "Nach Auswertung der Wetterlage und der entsprechenden Windrichtung, ziehen die Rauchgase von der Einsatzstelle in nördliche Richtung", wie die Feuerwehr warnte. Menschen sollten das betroffene Gebiet meiden und weiträumig umfahren. Auch wenn keine Rauchwolke zu sehen sei, sollten Fenster und Türen geschlossen bleiben und Lüftungen und Klimaanlagen abgeschaltet werden.

Dieser Beitrag wird laufend aktualisiert.

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Fri, 03 May 2024 13:49:00 GMT

König Charles III.: Bestens gelaunt überrascht er bei Pferde-Show

König Charles III. taucht überraschend bei der Royal Windsor Horse Show auf. Ehefrau Camilla ist ausnahmsweise nicht an seiner Seite.

Überraschungsbesuch von König Charles III. (75) am dritten Tag der Royal Windsor Horse Show - da freute sich nicht nur der Monarch, sondern auch seine Nichte, Zara Tindall (42). Die Tochter von Prinzessin Anne (73) strahlte, als sie ihren königlichen Verwandten bei der Veranstaltung in der Grafschaft Berkshire traf. Es folgte eine innige Umarmung.

Der Monarch sah bei dem außerplanmäßigen Besuch der Pferde -Schau auch sichtlich erfreut aus, als er sich in einen langen beigen Parker gehüllt im strömenden Regen unter Regenschirmen mit Offiziellen unterhielt.

Charles war ohne Camilla unterwegs

Nur eine fehlte dieses Mal: Königin Camilla (76), die während der Krebsbehandlung des Königs in den vergangenen Wochen pflichtbewusst die Stellung gehalten hatte. Sie begleitete ihn nicht zu diesem regelmäßigen Termin im königlichen Kalender.

Dafür besuchten weitere Royals die Show, die vom 1. bis 5. Mai stattfindet, darunter Prinz Edward (60) und seine Frau Sophie (59) sowie Prinzessin Anne und ihr Ehemann Vizeadmiral Sir Timothy Laurence (69). Zu Lebzeiten nahm auch die verstorbene Queen Elizabeth II. (1926-2022) oft als Zuschauerin an der Veranstaltung teil.

König Charles kehrt in die Öffentlichkeit zurück

Beobachter werten König Charles' überraschenden Auftritt bei der Ausstellung laut "Mail Online" als ein weiteres gutes Zeichen dafür, dass sich sein Gesundheitszustand verbessert und er weiter gut auf die Behandlung anspricht. Er war erst diese Woche wieder in die Öffentlichkeit zurückgekehrt und hatte als erstes Patienten im Macmillan-Krebszentrum des University College Hospitals in London einen Besuch abgestattet.

Bei einem weiteren Termin am Mittwoch sah sich Charles seine Krönungsurkunde ("Coronation Roll") im Buckingham Palast an und empfing zudem König Letsie von Lesotho (60) zu einer Audienz.

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Fri, 03 May 2024 13:44:00 GMT

Emily Ratajkowski: Sie zeigt, was sie hat

Emily Ratajkowski zeigt, was sie hat. Im cremefarbenen Seidenkleid mit XXL-Dekolleté präsentiert sie sich auf dem roten Teppich in New York.

Emily Ratajkowski (32) übertrifft sich regelmäßig selbst mit ihren freizügigen Auftritten. Auch bei der ersten "The King's Trust 2024 Global Gala", die am Donnerstag in New York City stattfand, geizte das Model nicht mit seinen Reizen. Die 32-Jährige trug ein cremefarbenes Seidenkleid mit einem XXL-Ausschnitt bis zum Bauchnabel, das nicht mehr viel Spielraum für Fantasie übrig ließ.

Halbnackt, aber trotzdem glamourös

Das rückenfreie Neckholder-Dress bot einen freien Blick auf ihren fast nackten Oberkörper. Schmale Stoffstreifen links und rechts bedeckten nur das Nötigste. So frei sich die Schauspielerin oben zeigte, so geschlossen war der Rest der Robe. Der fließende Stoff bis zum Boden sorgte für die perfekte Portion Glamour. Elegante Accessoires aus goldenen Ohrhängern und Ringen an den Finger rundeten den Auftritt ab. Ihre Haare hatte sie zu einem tiefen Seitenscheitel und sanften, großen Hollywood-Wellen frisiert.

Damit stach Ratajkowski aus der mehr als illustren Gästeliste heraus. Die mit Stars gespickte Veranstaltung besuchten unter anderem John Legend und Chrissy Teigen, Penélope Cruz, Rita Ora, Kate Moss und der Co-Vorsitzende des Abends, Lionel Richie, der globaler Botschafter des King's Trust und Vorsitzender der Global Ambassadors Group ist.

Kate Beckinsale gibt Red-Carpet-Debüt

Für Aufsehen sorgte auch Kate Beckinsale (50). Die britische Schauspielerin absolvierte ihren ersten öffentlichen Auftritt nach einem längeren Krankenhausaufenthalt wegen eines nicht näher genannten gesundheitlichen Problems.

"Es war ein hartes Jahr", fasste sie im Gespräch mit dem "People"-Magazin zusammen. "Weil meine Eltern beide krank waren und meine Katze ... Es war ein ganzes Bündel von Dingen." Deshalb sei es "schön, hierherzukommen und Freunde zu sehen und eine kleine Perspektive zu haben", so Beckinsale. "Ich glaube, jeder hatte ein etwas schwieriges Jahr", fügte sie tapfer hinzu.

Kate Beckinsale trug bei ihrem Red-Carpet-Comeback ein aufwändiges, schulterfreies, weißes Organza-Kleid mit wellenförmiger Struktur von der Schulter bis zum Saum.

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Fri, 03 May 2024 13:44:00 GMT

Schweigegeld-Verfahren: Richter widerspricht Trump, er dürfe angeblich nicht vor Gericht aussagen – der Prozess live aus New York

In seiner Heimatstadt New York muss sich Donald Trump wegen einer Schweigegeld-Zahlung an eine Pornodarstellerin verantworten. Es ist der erste Strafprozess gegen einen früheren US-Präsidenten. Verfolgen Sie den Fortgang des Verfahrens.

Der stern ist vor Ort und berichtet live, teils direkt aus dem Gerichtssaal.

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Fri, 03 May 2024 13:40:00 GMT

Heinz Hoenig fällt aus: Wie geht es mit Siegels Musical weiter?

Heinz Hoenig liegt im Krankenhaus. Seine Rolle in Ralph Siegels Musical "Ein bisschen Frieden" kann er nicht spielen.

Eigentlich sollte Heinz Hoenig (72) derzeit mit dem Ensemble des Musicals "Ein bisschen Frieden" für die Premiere in der kommenden Mai-Woche proben. Doch der Schauspieler fällt wegen eines Krankenhausaufenthalts aufgrund einer Herzoperation aus. Was bedeutet das für das stargespickte Stück von Ralph Siegel (78)?

So geht es mit "Ein bisschen Frieden" ohne Heinz Hoenig weiter

Auf Nachfrage der Nachrichtenagentur spot on news erklärt Siegels Management Siegelring: "Herr Hoenig befindet sich aufgrund eines akuten Herzproblems im Krankenhaus und kann somit leider für das Musical 'Ein bisschen Frieden' nicht auf der Bühne stehen. Auch seine Frau Annika Hoenig wird nicht auftreten, da sie in dieser schwierigen Zeit verständlicherweise an der Seite ihres Mannes steht."

Das Musical werde aber "trotz dieser traurigen Umstände" wie geplant stattfinden. "Die Rolle von Heinz Hoenig wird von dem renommierten Musical-Darsteller Alexander Kerbst (Falco, Westside Story, etc.) übernommen. Und die Rolle von Annika Hoenig wird von Simone Ballack übernommen", heißt es weiter. Die Proben werden zudem fortgesetzt.

Familie von Heinz Hoenig bittet um Spenden

Darüber hinaus bittet die Familie, Heinz Hoenig "mit einer Spendenaktion zur Deckung der Kosten für die bevorstehende Herz-Operation zu unterstützen". Laut Management handle es sich "um eine höhere sechsstellige Summe, die Herr Hoenig aufgrund einer fehlenden Krankenversicherung im Moment nicht aufbringen kann". Der 72-Jährige soll laut dem Sender RTL im Koma liegen. Sein Zustand sei kritisch, weshalb er sich in Berlin auf der Intensivstation befinde. Seine Frau Annika Kärsten-Hoenig (39), mit der er zwei kleine Söhne hat, ist bei ihm.

"Ein bisschen Frieden - Summer of Love", das auf Ralph Siegels gleichnamigem Eurovision-Hit aus dem Jahr 1982 basiert, erzählt die Geschichte der Musikerin Nina (gespielt von Jennifer Siemann, 33), die dem Geheimnis einer lange verborgenen Liebe zwischen einem ostdeutschen Rockmusiker und einem westdeutschen Hippie-Mädchen auf der Spur ist. Das Musical feiert am 9. Mai seine München-Premiere und ist bis zum 19. Mai im Deutschen Theater München zu sehen.

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Fri, 03 May 2024 13:32:06 GMT

Bundesregierung sieht Russland hinter Cyberangriff auf SPD

Die Bundesregierung sieht Russland als Drahtzieher eines Hackerangriffs auf die SPD im vergangenen Jahr. "Wir können diesen Angriff vom letzten Jahr heute eindeutig der Gruppe APT 28 zuordnen, die vom russischen Militärgeheimdienst GRU gesteuert wird", sagte Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) am Freitag bei ihrem Besuch im australischen Adelaide. Die Regierung verurteile den Angriff "auf das Schärfste", sagte Vizeregierungssprecher Wolfgang Büchner. Der Geschäftsträger der russischen Botschaft wurde ins Auswärtige Amt einbestellt.

Laut Bundesinnenministerium soll die Gruppe APT 28 Ende 2022 mit ihrem Angriff auf die SPD -Parteizentrale begonnen haben. "Seit mindestens März 2022" soll sie "über einen längeren Zeitraum eine damals nicht bekannte kritische Sicherheitslücke in Microsoft Outlook" ausgenutzt haben, "um E-Mail-Konten zu kompromittieren", teilte das Ministerium mit. "Die Cyberangriffe richteten sich auch gegen Regierungsstellen und Unternehmen aus den Bereichen Logistik, Rüstung, Luft- und Raumfahrt und IT sowie gegen Stiftungen und Verbände", sagte Bundesinnenministerin Nancy Faeser bei einem Besuch in Prag.

Durch eine international koordinierte Operation unter Federführung des US-amerikanischen FBI habe Ende Januar 2024 verhindert werden können, "dass weltweit kompromittierte Geräte weiter für Cyberspionageoperationen missbraucht werden." Der Verfassungsschutz sei von Beginn an eingebunden gewesen.

Außenministerin Baerbock kündigte am Freitagmorgen deutscher Zeit bereits an, dass der Vorgang "völlig inakzeptabel" sei und "nicht ohne Konsequenzen bleiben" werde. Um 12 Uhr mittags folgte schließlich die Einberufung des russischen Geschäftsträgers ins Auswärtige Amt. Der Vorfall zeige, "dass die russische Bedrohung für Sicherheit und Frieden in Europa real ist und sie enorm ist", sagte ein Sprecher des Ministeriums weiter.

Derartige Attacken seien "eine Bedrohung für unsere Demokratie", sagte Vizeregierungssprecher Büchner. Innenministerin Faeser betonte: "Wir werden uns keinesfalls vom russischen Regime einschüchtern lassen." Die Ministerin sagte weiter, dass die deutschen Sicherheitsbehörden "alle Schutzmaßnahmen gegen hybride Bedrohungen hochgefahren" hätten. "Es gilt, unsere Demokratie auch im Digitalen zu schützen". Die Angriffe zielten nicht nur auf einzelne Parteien oder bestimmte Politikerinnen und Politiker, "sondern darauf, das Vertrauen in unsere Demokratie zu erschüttern", sagte Faeser.

Die SPD hatte den Hackerangriff auf die Parteispitze im Juni 2023 bekanntgemacht. Schon damals sagte SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert, es gebe "fundierte Anhaltspunkte dafür, dass die Attacke durch Angreifer aus Russland ausgeführt wurde". Nach Angaben einer Parteisprecherin ist von dem Angriff im Januar "eine einstellige Zahl von Email-Postfächern des SPD-Parteivorstandes betroffen gewesen". Es sei "nicht auszuschließen, dass es zu einem Abfluss von Daten aus vereinzelten E-Mail-Postfächern kam."

CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann sieht auch seine Partei als Ziel russischer Hackerangriffe. "Ja, mit diesen Cyberangriffen haben wir bereits auch zu tun - auch in den letzten Wochen und Monaten. Die erleben wir", sagte er am Freitag auf die Frage nach dem offenbar aus Russland organisierten Hackerangriff. Die Partei stehe im engen Kontakt mit dem Verfassungsschutz und habe auch eigene Sicherheitsmaßnahmen ergriffen.

Der CDU-Geheimdienstexperte und stellvertretende Vorsitzende des Parlamentarischen Kontrollgremiums, Roderich Kiesewetter, warf Deutschland einen leichtgläubigen Umgang mit solchen Bedrohungen vor. "Die Bedrohung durch hybride Kriegsführung wie auch die Tatsache, dass Deutschland längst hybrid angegriffen wird, wird bis heute ignoriert oder heruntergespielt", sagte Kiesewetter der "Rheinischen Post".

Angaben des Innenministeriums zufolge waren auch staatliche Institutionen und kritische Infrastruktur im Ausland Ziele des Angriffs, insbesondere aus dem Bereich der Energieversorgung. "Ziele mit Bezügen zum völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine stellten einen Schwerpunkt der Angriffe dar", teilte das Ministerium mit. Die Regierung in Prag warf der Hackergruppe APT 28 auch Cyberattacken auf Tschechien vor. Nato und EU verurteilten die Angriffe Russlands in ihren Mitgliedsstaaten.

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Fri, 03 May 2024 13:22:00 GMT

Mieten: Deutschlands meistgesuchte Wohnung

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Fri, 03 May 2024 13:19:00 GMT

Verhandlungen nicht erfolgreich: "Legen wir die Betriebe und Baustellen lahm": Streik auf dem Bau droht

Auf Flugpersonal und Bahn folgt der Bau: Nachdem die Arbeitgeberverbände den Schlichterspruch abgelehnt haben, ruft die Gewerkschaft rund 930.000 Beschäftigte zum Streik.

Auf den Baustellen in Deutschland werden Streiks immer wahrscheinlicher. Die Arbeitgeberverbände von Bauindustrie und Baugewerbe haben den vor zwei Wochen ergangenen Schlichterspruch abgelehnt, wie sie am Freitag in Berlin mitteilten. Die Industriegewerkschaft Bauen Agrar Umwelt (IG BAU) hatte für diesen Fall Arbeitskämpfe in der Branche mit rund 930 000 Beschäftigten angekündigt. 

Die Gewerkschaft hatte ihrerseits den Schlichterspruch des früheren Präsidenten des Bundessozialgerichts, Rainer Schlegel, angenommen. Danach sollten die Einkommen zum Mai pauschal um 250 Euro steigen und elf Monate später noch einmal 4,15 Prozent im Westen beziehungsweise 4,95 Prozent im Osten. 

"Mobilisiert alle Kolleginnen und Kollegen": Die IG-Bau ruft zum Streik auf

Zwischenzeitlich hatte IG–BAU –Chef Robert Feiger klargemacht, dass sich bei einer Ablehnung der Schlichtung auch die Gewerkschaft nicht mehr an die Empfehlung gebunden fühle. Gestreikt werde dann wieder für die ursprüngliche Forderung von 500 Euro mehr im Monat. Seine Mitglieder forderte Feiger am 1. Mai auf: "Heizt in Euren Betrieben ein und mobilisiert alle Kolleginnen und Kollegen. Legen wir die Betriebe und Baustellen lahm, wenn es die Bauunternehmen nicht anders wollen." STERN PAID 12_24 Streik 16.30

Der Verhandlungsführer der Arbeitgeber , Uwe Nostitz, beklagte schwere Mängel im Schlichterspruch. Diese hätten dazu geführt, dass einzelne Ausbildungsentgelte im ersten Lehrjahr höhere gewesen wären als im zweiten Jahr. Gegen eine Erhöhung um einen Festbetrag wandte sich Jutta Beeke, Vize im Hauptverband der Bauindustrie. In einigen Lohngruppen gebe es durch den Festbetrag zu hohe, in anderen nur relativ geringe Erhöhungen, erklärte sie. "Das können wir als Arbeitgeber so nicht verantworten."

Gehaltserhöhungen von 3,3 Prozent wurden abgewiesen

Die Schlichtung ist zwischen den Tarifparteien vertraglich vereinbart, sobald eine Seite die Verhandlungen für gescheitert erklärt. Dies hatte die IG BAU nach drei Runden getan. Schlegel hatte seinen Schlichterspruch nach Verhandlungen in Wiesbaden am 19. April veröffentlicht. Bereits damals hatte die Verhandlungskommission der Arbeitgeber die Ablehnung empfohlen. STERN PAID 03_23 Protestführer Bauernstreik6.07

Die IG BAU hatte ursprünglich 500 Euro mehr Lohn, Gehalt und Ausbildungsvergütung im Monat bei einer Laufzeit von einem Jahr gefordert. Die Arbeitgeber der Branchenverbände ZDB und HDB hatten zwei Gehaltserhöhungen von 3,3 Prozent für dieses und 3,2 Prozent für das kommende Jahr angeboten. Sie hatten auf die Krise insbesondere im Wohnungsbau verwiesen und der Gewerkschaft vorgeworfen, diese komplett zu ignorieren.

Das Bauhauptgewerbe ist einer der größten Arbeitgeber in Deutschland und mit einem Umsatz von rund 162 Milliarden Euro 2023 laut Baugewerbeverband ZDB eine wichtige Säule für die deutsche Wirtschaft. Im Immobilienboom hatte die Branche jahrelang die Konjunktur gestützt, nun ist sie wegen der Krise im Wohnungsbau zum Sorgenkind geworden.

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Fri, 03 May 2024 13:16:00 GMT

Bangen um Hamas-Geiseln dauert an - Weiterhin keine Hamas-Entscheidung zu Abkommen

Knapp sieben Monate nach dem Hamas-Großangriff auf Israel dauert das Bangen um die von der Hamas im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln an. Während die israelische Regierung am Freitag einen weiteren verschleppten Israeli für tot erklärte, steht eine Antwort der Hamas auf den jüngsten Vorschlag für eine Waffenruhe und die Freilassung weiterer Geiseln weiterhin aus. Hamas-Chef Ismail Hanija hatte am Donnerstag versichert, dass die radikalislamische Palästinenserorganisation das vorgeschlagene Abkommen in einem "positivem Geist" prüfe.

Die israelische Regierung erklärte im Onlinedienst X, es sei bestätigt worden, dass die Geisel Dror Or ermordet worden sei. Der Kibbuz Be'eri, in dem der Mann gelebt hatte, erklärte, der 49-Jährige sei bei dem Hamas-Überfall am 7. Oktober getötet und seine Leiche in den Gazastreifen verschleppt worden. 

Auch die Frau des 49-Jährigen war bei dem Angriff getötet worden. Zwei ihrer drei Kinder waren verschleppt und im November im Rahmen einer Vereinbarung über eine Feuerpause und die Freilassung von Geiseln freigelassen worden.

Das Forum der Geisel-Familien erklärte, nur durch die Freilassung aller Geiseln könne "die Neubelebung und die Zukunft unseres Volkes sichergestellt werden". Die israelische Regierung müsse zudem "alle Anstrengungen unternehmen, um Dror und (...) die anderen ermordeten Geiseln für ein ehrenvolles Begräbnis in Israel zurückzubringen".

Seit Monaten laufen Verhandlungen über eine neue Feuerpause und die Freilassung weiterer Hamas -Geiseln. Die Vermittlerländer USA, Katar und Ägypten warten nach wie vor auf eine Antwort der islamistischen Hamas auf einen neuen Vorschlag. Dieser sieht nach britischen Angaben eine 40-tägige Feuerpause vor sowie die Freilassung von "möglicherweise tausenden palästinensischen Häftlingen" im Gegenzug für die Freilassung von Geiseln aus der Gewalt der Hamas.

Hamas-Chef Hanija sagte am Donnerstag in einem Telefonat mit Vertretern Ägyptens und Katars, dass er "in Kürze" eine Delegation nach Kairo schicken werde, um die Verhandlungen abzuschließen. Ein mögliches Abkommen müsse "die Forderungen unseres Volkes erfüllen" und "der Aggression ein Ende setzen", fügte er mit Blick auf den israelischen Militäreinsatz hinzu. Hanija betonte, dass die Hamas daran interessiert sei, "eine Einigung zu erzielen".

Im Rahmen der bislang einzigen von den USA, Katar und Ägypten vermittelten Einigung zwischen Israel und der Hamas waren Ende November während einer einwöchigen Feuerpause rund hundert Geiseln im Austausch gegen palästinensische Häftlinge freigekommen.

Der Krieg im Gazastreifen war durch den Überfall der von den USA und der EU als Terrororganisation eingestuften Hamas auf Israel am 7. Oktober ausgelöst worden. Die islamistischen Kämpfer hatten damals israelische Ortschaften überfallen und nach israelischen Angaben etwa 1170 Menschen getötet. Zudem verschleppten sie rund 250 Menschen als Geiseln in den Gazastreifen. Israel geht davon aus, dass 35 der 129 Geiseln, die noch in dem Palästinensergebiet festgehalten werden, bereits tot sind.

Israel geht seit dem Hamas-Großangriff massiv militärisch im Gazastreifen vor. Dabei wurden nach jüngsten Angaben des von der Hamas kontrollierten Gesundheitsministeriums, die sich nicht unabhängig überprüfen lassen, mehr als 34.600 Menschen getötet.

Die Zivilbevölkerung im Gazastreifen lebt unter prekären humanitären Bedingungen. Die Lebensmittelversorgung in dem Küstengebiet habe sich zwar leicht verbessert und es gebe ein größeres Angebot an Lebensmitteln auf den Märkten, erklärte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) am Freitag. Die lokale Produktion sei aber komplett eingebrochen und das Risiko einer Hungersnot bestehe weiterhin.

Der Krieg sorgte auch für massive Verwüstungen in dem Palästinensergebiet. Mehr als 70 Prozent aller Wohngebäude im Gazastreifen wurden nach Angaben des UN-Entwicklungsprogramms UNDP ganz oder teilweise zerstört. Der Wiederaufbau des Gazastreifens könnte demnach "Jahrzehnte" dauern.

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Fri, 03 May 2024 13:16:00 GMT

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Fri, 03 May 2024 13:10:32 GMT

14-Jähriger tötet Gleichaltrigen mit Kopfschuss: Prozess in Würzburg begonnen

Vor der Jugendkammer des Landgerichts Würzburg hat am Freitag der Prozess gegen einen zur Tatzeit 14-Jährigen begonnen, der im September auf einem Schulhof im fränkischen Lohr am Main einen anderen 14-Jährigen erschossen haben soll. Die Staatsanwaltschaft geht in ihrer Anklage davon aus, dass der Schüler sein Opfer aus Mordlust heimtückisch mit einem Kopfschuss tötete. Sie klagte den Jugendlichen wegen Mordes an.

Das Verfahren findet wegen des jugendlichen Alters des Angeklagten unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Für den Prozess wurden Verhandlungstage bis August angesetzt.

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Fri, 03 May 2024 13:05:42 GMT

Mildere Strafe für Angeklagten nach Tötung von 25-Jähriger in Hamm

In einem Verfahren um die Tötung einer 25-Jährigen in einem Park im nordrhein-westfälischen Hamm hat das Landgericht Dortmund in einem zweiten Prozess eine mildere Strafe für den Angeklagten festgelegt. Nach Angaben einer Gerichtssprecherin vom Freitag wurde der Mann wegen Totschlags zu einer Freiheitsstrafe von neun Jahren und acht Monaten verurteilt. Zudem ordnete die Kammer die Unterbringung in einer Psychiatrie an.

Der Mann war im Juni 2022 in einem ersten Prozess zunächst wegen Mordes verurteilt worden. Damals verhängte das Landgericht eine Haftstrafe von 13 Jahren. Es ordnete ebenfalls die Unterbringung in einer Psychiatrie an. Der Bundesgerichtshof hob das Urteil aber später weitgehend auf.

Die dortigen Richterinnen und Richter zweifelten dabei nicht daran, dass der heute 30 Jahre alte Mann der Täter ist. Was das Landgericht dazu feststellte, blieb bestehen. Demnach hatte der Angeklagte im September 2021 mit der jungen Frau Sex haben wollen. Als sie seine Annäherungsversuche zurückwies, tötete er sie mit mehreren Messerstichen. In dem zweiten Prozess ging es seit November um die Fragen der Schuldfähigkeit des Angeklagten und die Einordnung der Tat als Mord oder Totschlag.

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Fri, 03 May 2024 13:05:00 GMT

Anatomische Besonderheit: Warum Katzen einen kleinen Schwabbelbauch haben – und ihn dringend brauchen

Viele Katzen tragen ein bisschen Bauch – er hängt etwas und schwingt beim Laufen leicht hin und her. Das kleine Pölsterchen hat eine wichtige Funktion.

Bei manchen Katzen ist er besonders gut zu sehen, wenn sie seitlich liegen: Da lugt doch ein kleiner Bauch hervor. Er sieht aus wie überschüssige Haut oder eine Speckfalte mit Fell darauf. Ist das einfach Übergewicht, das sich an dieser Stelle sammelt? Oder wurde die Haut der Katze nach einer Operation in der Tierarztpraxis falsch zusammengenäht?

Weit gefehlt – zumindest, wenn es sich um eine normalgewichtige Katze handelt. Denn dieser kleine Hängebauch ist bei Katzen ganz normal und erfüllt sogar wichtige anatomische Funktionen. Und nicht nur Hauskatzen haben ihn, sondern auch ihre wilden Verwandten und Vorfahren wie Wildkatzen oder Tiger.

Die Engländer haben natürlich ein viel schöneres Wort für den Bauch bei Katzen

Es gibt in Beiträgen über dieses Phänomen eine ganze Reihe von Ausdrücken für das kleine Polster an der Unterseite des Stubentigers, zwei davon sind Ur-Wampe oder Fettschürze. Im englischsprachigen Raum spricht man von "primordial pouch", was so viel wie "ursprüngliches Täschchen" oder "Ur-Beutel" heißt und damit wesentlich vornehmer klingt als irgendwas mit "Wampe". Katze von der Savanne aufs Sofa

Da wir keine vornehmen Engländer sind, versuchen wir es mal mit der "Fettschürze" – und kommen der Funktion der kleinen Plauze schon ein Stück näher: Denn die zusätzlichen Hautlappen am Bauch dienen tatsächlich dem Schutz innerer Organe bei der Katze und wirken wie eine Art Polster, um Angriffe – etwa durch Schläge von Artgenossen oder scharfe Krallen – abzuwehren. Die Katze hat also durch das kleine Fettpolster einen Extra-Schutz an empfindlichen Stellen ihres Körpers. Wer einmal Zeuge einer Katzen-Schlägerei war, kann sich vorstellen, dass eine zusätzliche Knautschzone eine gute Idee ist.

Zusätzliche Haut – die Katze kann sich besser strecken und klettern

Doch die "Ur-Wampe" dient nicht nur zum Schutz der Katze, wie in einer Reihe von Artikeln erklärt wird. Sie verschafft den Haustigern tatsächlich mehr Bewegungsfreiheit. Durch die zusätzliche Haut mit dem kleinen Fettpolster können sie sich besser strecken und ausdehnen, was beispielsweise beim Klettern hilfreich ist. Warum Katzen lebende Mäuse bringen 10.18

Manche Menschen meinen, die kleine Speckfalte am Bauch rühre bei weiblichen Tieren speziell von der Kastration her (Stichwort: "Nach der Operation nicht richtig zusammengenäht"). Das ist zwar falsch, jedoch tritt der kleine "Schwabbelbauch" nur bei erwachsenen Tieren auf. Und je älter der Kater oder die Katze, desto schwächer das Bindegewebe. Zudem veränderten sich durch eine Kastration die Hormone der Tiere, was das Bindegewebe zusätzlich schwäche und so die Bildung der Bauchfalten begünstige, schreibt beispielsweise die Katzenbetreuung Dortmund.

Der kleine Bauch hat nichts mit Übergewicht zu tun

Erwachsene Katzen mit kleinem Schwabbelbauch sind in der Regel also kerngesund und anatomisch gut gebaut. Zu viel Fett sollte sich dort jedoch nicht ansammeln. Übergewicht ist für Katzen genauso ungesund wie für Menschen. Und schwillt der Bauch an oder lässt sich beispielsweise verändertes Gewebe ertasten, sollte man auf jeden Fall mit seiner Katze in die nächste Tierarztpraxis.

Quellen: Katzenbetreuung Dortmund , " Livescience.com ", 

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Fri, 03 May 2024 13:01:00 GMT

Judith Rakers ist krank: Linda Zervakis spontan bei "3nach9" zu sehen

Die Zuschauer müssen am Freitag bei "3nach9" auf Judith Rakers verzichten, die Moderatorin ist krank. Linda Zervakis springt für sie ein.

Die neue "3nach9"-Ausgabe am Freitag (3. Mai, ab 22 Uhr bei Radio Bremen/NDR) muss ohne Judith Rakers (48) stattfinden. Die Moderatorin fällt krankheitsbedingt aus, wie der Sender in einer Mitteilung bekannt gibt. Stattdessen springt Linda Zervakis (48) ein und führt zusammen mit Giovanni di Lorenzo (65) durch die Sendung.

Der Moderator, der mit Rakers seit 2010 die Talkshow "3nach9" moderiert, freue sich demnach auf Zervakis als spontane Gastgeberin. Zervakis war von 2013 bis 2021 Sprecherin der Hauptausgabe der "Tagesschau". Anschließend wechselte sie zu ProSieben.

Diese Gäste sind am Freitag bei "3nach9"

Zervakis und di Lorenzo begrüßen in der Ausgabe am Freitag die Moderatorin und Entertainerin Paola Felix (73), Sängerin Lena Meyer-Landrut (32), Schauspieler Jörg Hartmann (54), Musiker Jan Delay (47), Astrophysikerin Lisa Kaltenegger und den Mathelehrer und YouTuber Kai Schmidt als Gäste.

"3nach9" ist eine der ältesten Fernseh-Talkshows in Deutschland und läuft seit 1974. Giovanni di Lorenzo ist seit 1989 dabei, Rakers kam 2010 dazu. Die Show wird aus Bremen gesendet und läuft alle vier Wochen freitags von 22 Uhr bis 24 Uhr bei Radio Bremen TV oder im NDR.

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Fri, 03 May 2024 12:55:59 GMT

Mehrere Regierungsmitglieder nehmen offenbar Lindners Sparvorgaben nicht hin

Mehrere Regierungsmitglieder wollen offensichtlich Sparvorgaben von Finanzminister Christian Lindner (FDP) nicht hinnehmen. Laut Medienberichten betrifft dies zumindest das Grünen-geführte Auswärtige Amt sowie die SPD-geführten Ministerien für Verteidigung und für Entwicklung. Bis Donnerstag mussten die Fachministerien ihre Haushaltsvorstellungen bei Lindners Finanzressort einreichen.

"Die Vorschläge sind jetzt eingebracht", sagte Lindner dazu am Freitag in Berlin, ohne sich zu deren Inhalt näher zu äußern. Es werde nun darüber beraten, sagte er lediglich. Das Ergebnis werde "in einigen Wochen" ein Entwurf für den Bundeshaushalt 2025 "in Verbindung mit Maßnahmen zur Stärkung unserer wirtschaftlichen Dynamik" sein. 

Wie das Magazin "Spiegel" berichtete, verlangt Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) zusätzliche Mittel, um drohende Einschnitte bei humanitärer Hilfe zu vermeiden. Sie fordere eine Erhöhung des Etats für das kommende Jahr auf 7,39 Milliarden Euro - im laufenden Jahr sind 6,7 Milliarden Euro vorgesehen. Lindner will das Budget des Auswärtigen Amts dagegen dem Bericht zufolge auf 5,1 Milliarden Euro verringern. Dafür müsste laut "Spiegel" die humanitäre Hilfe um rund die Hälfte gekürzt werden.

Das von Svenja Schulze ( SPD ) geführte Entwicklungsministerium (BMZ) meldete dem Bericht zufolge "dringend notwendige Bedarfe in Höhe von 12,16 Milliarden Euro" an, was dem Haushaltsansatz von 2023 entsprechen würde. Lindner will dem Ministerium demnach rund zwei Milliarden Euro weniger zugestehen.

In dem Schreiben des BMZ heißt es laut "Spiegel", Entwicklungspolitik trage unmittelbar zur Krisenprävention und Krisenbewältigung bei. Rückendeckung erhielt Schulze von einem Bündnis von 13 humanitären und entwicklungspolitischen Organisationen. "Globale Krisen werden nicht kleiner, wenn man an den Lösungen spart", warnten sie in Berlin .

Eine Sprecherin des Verteidigungsministeriums sagte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND): "Ohne eine Erhöhung des Verteidigungshaushaltes könnten bereits ab dem kommenden Jahr keine wesentlichen neuen rüstungsintensiven Verträge mehr geschlossen werden." Dies bedeute, "dass auf Waffensysteme, die alters- und nutzungsbedingt auslaufen, keine neuen Systeme folgen und somit der Bundeswehr Fähigkeiten verloren gingen".

Der SPD-Haushaltsexperte Andreas Schwarz , sagte dem RND, er gehe davon aus, dass Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) für das kommende Haushaltsjahr einen Bedarf von rund 60 Milliarden Euro anmelde. Das wären rund acht Milliarden Euro mehr als die für 2024 eingeplanten Mittel. "Aufgrund der von Russland verursachten Bedrohungslage ist das Geld dringend nötig. Alles andere wäre unverantwortlich", betonte Schwarz.

Eine Sprecherin des Finanzressorts sagte in Berlin, Obergrenze für die Ausgaben der Ministerien sei der geltende Finanzplan. Die Ressorts seien aber "zusätzlich aufgerufen, Einsparmöglichkeiten im Rahmen ihrer Zuständigkeiten zu identifizieren". Alle Ressorts hätten sich zurückgemeldet, sagte die Sprecherin, ohne dabei angemeldete Summen zu nennen. Sie äußerte die Erwartung, dass es nun weitere Gespräche auf Ministerebene sowie "sicherlich auch innerhalb der Koalition" geben werde.

Trotz etwas höherer Spielräume für die Kreditaufnahme aufgrund der schwachen Konjunktur zeichnet sich im Etat 2025 bisher eine Finanzierungslücke bis zu 25 Milliarden Euro ab. Klärungen offener Fragen dürften kaum vor der Frühjahrs-Steuerschätzung zu erwarten sein, die Mitte Mai vorliegen soll. Die Regierung will den Etat nach dem derzeitigen Zeitplan Anfang Juli beschließen.

Um die Etatlücken zu schließen, schlug die Wirtschaftsweise Monika Schnitzer eine Kombination aus einer Reform der Schuldenbremse und dem Abbau vor allem ökologisch schädlicher Subventionen vor. "Man wird an mehreren Stellschrauben drehen müssen", sagte Schnitzer der "Rheinischen Post". Der SPD-Verkehrsexperte Udo Schiefner forderte in der Zeitung einen zusätzlichen Infrastrukturfonds für Schienen, Straßen und Brücken.

Lindner lehnt eine Lockerung der Schuldenbremse allerdings bisher rigoros ab. FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai nannte die Schuldenbremse in der "Bild"-Zeitung "nicht verhandelbar".

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